Eine mutige kleine Stadt in Thüringen stellt sich quer

[envira-gallery id=”870″]Mit viel Engagement haben sich die Bürger von Themar und Umgebung am Wochenende gegen das größte Faschistenkonzert Europas dieses Jahres engagiert. Unermüdlich haben sie seit Wochen Plakate gemalt, Aktivitäten vorbereitet, mobilisiert. Eindrucksvoll haben sie sich dagegen gewehrt, dass Tausende Neofaschisten ihr Städtchen fluten. Respekt und Hochachtung für dieses Engagement, das viel mehr Unterstützung aus Thüringen und von Thüringer Politikern verdient hätte. Wir sind stolz, dass wir zu diesem antifaschistischen Widerstand etwas beitragen konnten und werden auch weiter solidarisch allen Antifaschisten zur Seite stehen.


Kommentare

Eine mutige kleine Stadt in Thüringen stellt sich quer — 2 Kommentare

    • Diese gesellschaftlichen Zustände, die Menschen zur Flucht zwingen, sind nicht Ergebnis unserer Planung – Verantwortlich sind dafür ganz Andere!

      Wer Waffen an aggressive Staaten im Nahen und fernen Osten oder nach Afrika verkauft, der fördert Kriege. Wer in der Weltwirtschaft um die ersten Plätze kämpft, der schert sich weder um Umweltschutz noch darum, dass ganze Volkswirtschaften und Staaten zugrunde gerichtet werden. Beides schafft mehr Flüchtlinge!

      Wer das Recht auf Flucht und die Solidarität mit Flüchtlingen verweigert, der steht für eine Politik die auf Kriegstreiberei hinaus läuft. Wer Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken lassen will, wie NPD und AfD, wer das Mittelmeer abschottet wie Deutschland und die EU und Lager und Mauern in Afrika bauen will, der provoziert Krieg!

      Beides wollen wir nicht! Wer hier herkommt, weil er Schutz braucht, soll hier demokratische und soziale Rechte haben. Eine poilitische und kulturelle Unterdrückung lehnen wir ab.

      Wir sind für eine grundsätzlich andere Politik, die für den Schutz der Umwelt steht, gegen imperialistische Kriegstreiberei und gegen Ausbeutung und Unterdrückung.
      Allein das wird die Flüchtlingszahlen vermindern.

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