Presseerklärung des Eisenacher Aufbruch zu mdr-Beitrag

[envira-gallery id=”853″]Der MDR berichtete am 18. Juni mit dem reißerischen Titel „National befreite Zone“ in Eisenach? Dieser Bericht vermittelt ein falsches Bild, dass sich Eisenach zum NS-Kiez entwickelt, in dem man sich fürchten muss. Das ist so aber falsch! Eisenach ist  eine weltoffene, tolerante Stadt mit engagierten Bürgern! Das beweisen die antifaschistischen Demonstrationen und Aktionen in den letzten Monaten. Es gibt auch genug Bürger und Initiativen, die sich engagieren, die Schmierereien und Aufkleber zu entfernen. (siehe Bilder) Es gibt Neofaschisten, die sich mit viel Geld breit machen, und die man ernst nehmen muss. Und es gibt entsprechende Schmierereien an den Wänden, die aber von der überwältigenden Mehrheit der Eisenacher abgelehnt werden!

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Presse-Erklärung des Eisenacher Aufbruch vom 19.6.2017 zu MDR und NS-Zone

Solidaritätsadresse an RosaLuxx und Linke

Der Eisenacher Aufbruch übergab am 4.4.2017 eine Solidaritätsadresse an das RosaLuxx und den Kreisverband der Linken Wir möchten Euch  hiermit unsere Solidarität erklären und die Provokationen von Neonazis und der NPD insbesondere durch Patrick Wieschke, nachdrücklich verurteilen. Das freche Auftreten … Weiterlesen

Der Eisenacher Aufbruch unterstützt die Aktionen des BgR

Wir freuen uns über die gute Beteiligung an der kämpferische Demonstration gegen die faschistische Eisenacher Neonazi-Szene am 12.4.2017 – und freuen uns, dass mittlerweile auch einige Graffitis verschwunden sind.

Hier eine Fotoreportage der TLZ dazu:  250-Menschen-demonstrieren-in-Eisenach-gegen-Rechts

Die Schmierereien in Eisenach und die Drohkulisse von Neonazis, die aus dem Braunen Haus in Eisenach gesteuert und mit perfider Heuchelei und Lüge gerechtfertigt werden, erfordern Widerstand zu leisten! KOMMT ZAHLREICH ZUR DEMONSTRATION!

Aktion zum Neujahrsempfang 2017

Unsere Meinung zum erneuten Parkhausskandal in Eisenach haben wir gestern mit einer kleinen Aktion zum Neujahrsempfang der Oberbürgermeisterin kund getan. Eine Reihe von Besuchern hat mit ihrer Unterschrift die Petition gegen das Millionengrab unterstützt.

Sie können das Online hier tun: Stoppt das Millionengrab