Herzliche Einladung
Der Vorstand des Eisenacher Aufbruchs wünscht uns Allen Erfolg für den GEMEINSAM Einsatz für Frieden, Rettung der Umwelt, soziale Rechte und demokratische Rechte.
Alles Gute für das Neue Jahr 2024!
Herzliche Einladung
Der Vorstand des Eisenacher Aufbruchs wünscht uns Allen Erfolg für den GEMEINSAM Einsatz für Frieden, Rettung der Umwelt, soziale Rechte und demokratische Rechte.
Alles Gute für das Neue Jahr 2024!
Aufruf des Bündnisrats des internationalistischen Bündnis zu Demonstrationen vom 28.10.2023
Der Krieg Israels gegen Palästina tritt in eine neue Phase ein – Aufruf zum Widerstand gegen den Krieg!
Ab Freitag Abend hat das israelische Militär seine Angriffe intensiviert und alle Verbindungen in den Gaza-Streifen gekappt. Die angekündigte Bodenoffensive der israelischen Regierung wird eingeleitet. Eine Bodenoffensive wird auf dem Rücken der palästinenischen Massen ausgetragen, die mit tausenden Toten zahlen.
Wir rufen auf, sich dagegen mit dem berechtigten Befreiungskampf des palästinensischen Volks gegen das israelische Militärregime zu solidarisieren!
Demonstriert am Montag an zentralen Plätzen bundesweit in großen Städten unter den Losungen:
Israel fliegt Luftangriffe auf Syrien und Libanon, die USA ud Deutschland habenTruppen in die Region verlegt. Der Krieg droht zu einem Flächenbrand zu werden und muss auch deshalb schnell beendet werden. Die deutsche Regierung stellt sich bedingungslos an die Seite der imperialistischen Politik Israels. Außenministerin Baerbock ist selbst gegen eine humanitäre Feuerpause! Unser Protest wendet sich auch gegen diese Außenpolitik.
In keinem Fall werden wir mit der Hamas marschieren, denn sie ist ebenfalls ein Feind des palästinensischen Volks. Ihr bösartiges Spiel hat diesen Angriff billigend in Kauf genommen. Wir akzeptieren jedoch nicht, dass Israel seine Verbrechen mit den realen und vermeintlichen Verbrechen der Hamas rechtfertigt. Auch israelische Kriegsverbrechen sind Kriegsverbrechen! Der Mrd an Tausenden Unschuldigen ist durch nichts gerechtfertigt!
Am Wochenende 21./22. Oktober hat der Eisenacher Aufbruch in und vor seiner „Kulturwerkstatt EA“ in der Katharinenstraße seinen 20. Geburtstag gefeiert. Angefangen mit einem Straßenumzug am Samstagvormittag zur Werbung für das Fest war am ganzen Wochenende für Jede und Jeden etwas geboten: Ein Flohmarkt mit Kunsthandwerk, Infostände, Kinderspiele, dann ein Festakt mit Sekt und Grußworten verschiedenster Wegbegleiter und Mitstreiter: Vom Ortsvorsteher Rothenditmold des Wahlbündnisses AUF Kassel, von der Bürgerinitiative Thälmannviertel, vom Wahlbündnis AUF Gelsenkirchen, von der MLPD und vom Förderkreis zur Erhaltung Eisenachs. Eine Rückmeldung der ebenfalls eingeladenen Oberbürgermeisterin Katja Wolf wurde allerdings vermisst. Das Fest machte deutlich, dass der Eisenacher Aufbruch sich von Gegenwind nicht beindrucken lässt. Er hat in der Vergangenheit und wird sich auch in Zukunft zu brisanten kommunalpolitischen Themen deutlich positionieren. Das Alleinstellungsmerkmal des Eisenacher Aufbruch ist, dass er die Eisenacher(innen) ermuntert sich zusammen zu schließen und ihre Interessen konsequent in die eigene Hand zu nehmen.
Bei dem Festakt wurde auch der Wechsel im Stadtratsmandat des Eisenacher Aufbruch bekannt gegeben. Thomas May, der aus beruflichen Gründen Eisenach verlässt, übergab den Staffelstab an Katrin Huber. Die Mutter eines Kindes ist Betriebsrätin bei Opel und engagiert sich besonders in der Jugendarbeit.
Insgesamt etwa 80 Beteiligte, Jüngere und Ältere, Migrantinnen/Migranten und Alt-Eingesessene kamen auf ihre Kosten bei Kaffee und Kuchen, Bratwürsten und viel Musik.
Am Sonntagvormittag schloss eine Podiumsdiskussion mit einem gemeinsamen Brunch das Fest ab. Unter Moderation der Verlagsleiterin Katrin Rohnstock debattierten Gerhard Wilde (Bürgerinitiative Thälmannviertel), Marcel Brader (LINKE), Traudel König (MLPD), Kevin Töfge und Fritz Hofmann (Eisenacher Aufbruch) mit dem Publikum darüber, ob und wie wir in Eisenach die Umwelt retten können.
Katrin Rohnstock fasste als Ergebnis zusammen, dass man sich über den Weg nicht einig wurde, dass aber alle Beteiligten zur Rettung der Umwelt zusammenarbeiten wollen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Atmosphäre und dem Zusammenhalt, den der Eisenacher Aufbruch in den letzten 20 Jahren geschaffen hat und der an diesem Festwochenende spürbar war.
Pressemitteilung vom 22.10.23,
Vorstandssprecherin des Eisenacher Aufbruch, Hanna Hofmann