Montagsproteste JA – aber fortschrittlich!

In Eisenach wie in ganz Thüringen „spazieren“ montags immer noch Zehntausende zusammen mit Faschisten und AfD in dem Irrglauben, damit gegen den Krieg, die Krisen und die Regierung zu protestieren.

Das ist ein gefährlicher Irrweg! Beim Protest gegen die Kriegstreiberei, die Krisen und ihre Auswirkungen – beim Aufstellen unserer Forderungen gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten mit AfD und Faschisten. Deren Programme, deren Forderungen richten sich gegen die Interessen der Menschen.

  • Die AfD fordert einen Arbeitsdienst für Hartz-IV-Betroffene.
  • Sie werfen sich für die Automobil- und Energiekonzerne in die Bresche und fordern gegen jede wissenschaftliche Position die endlose Verbrennung fossiler Rohstoffe.
  • Sie wollen „Deutschland zuerst“: also die Interessen deutscher Konzerne, deutscher Waffenhersteller vertreten
  • und Migranten und ausländische Mitbürger zu Verursachern von Krisen und Kriegen abstempeln!

„Querdenken“ hilft nur Faschisten und internationalen Großkonzernen.

Wir rufen auf, die Kundgebungen der bundesweiten Montagsdemonstrationsbewegung zu unterstützen, auch weil es dort Aufklärung gibt über diese Zusammenhänge.

Es ist notwendig, diejenigen „Spaziergänger“, denen es um wirklichen Protest gegen kapitalistische Krisen und Kriege geht, zu überzeugen: „Faschismus ist keine Meinung – sondern ein Verbrechen!“

Die nächste Montagskundgebung der bundesweiten Montagsdemonstrationsbewegung
ist am 7.11.22 um 17 Uhr auf dem Marktplatz – Eingang Karlstrasse.

Wer gegen die Regierung protestieren und kämpfen will, der muss zu den fortschrittlichen Montagsdemos kommen. Warum wohl werden die in den etablierten Medien komplett totgeschwiegen?


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.