Der Vorstand des Eisenacher Aufbruch hat die Eisenacher Lokalpresse aufgefordert, eine Gegendarstellung zur dort im Lokalteil veröffentlichen Veranstaltungsankündigung „Debatte zur Gefahr eines Atomkriegs“ vom 20.8.2024 zu veröffentlichen.
Der Vorstand des Eisenacher Aufbruch verwahrt sich dagegen, dass mit dem Presseartikel versucht wird, diese Veranstaltung des Eisenacher Aufbruchs mit linksextremistischen Positionen in Verbindung zu bringen. Wenn es dort heißt:
„Veranstalter der Debatte ist der Eisenacher Aufbruch, in dem auch Mitglieder der linksextremen MLPD aktiv sind.“ Zitat TA, TLZ vom 20.8.2025, Seite 15
Wir fordern die zur Funke-Mediengruppe gehörenden Lokalzeitungen hiermit auf, folgende Gegendarstellung zu drucken.
Der Eisenacher Aufbruch war zwanzig Jahre lang im Stadtrat vertreten und hat dort mit eine radikal-demokratischen Debattenkultur die Interessen Eisenacher Bürger vertreten. Extremistische Mitglieder gibt es im überparteilichen Kommunalwahlbündnis Eisenacher Aufbruch nicht. Der Konsens der Politik des Eisenacher Aufbruch ist, demokratische, solidarische, ökologische und antifaschistische Positionen zu vertreten und nichts anderes.